Diesmal kletterten wir über das viel weniger volle und spektakuläre Osttor, nach Angkor "rein"...
und trotzdem irgendwie geheimnisvoll...oder ?!
um dann die hohen Stufen der Haupttreppe, auf der Rückseite zu erklimmen....
(hier die Bilder vom Abstieg)
Aufnahme von oben: Angor Wat aus der Luft, der Teich vor dem wir stehen ist auf dem Bild unten, oben links am Rand zu erkennen, der rechte von beiden...
Ein herrlich, verschlungener, geheimnisvoller Tempel in dem man auch ohne weiteres hätte länger verbringen können.
Auch wenn es zur ....
Leider war es schon wieder Nachmittags und mittlerweile( im Gegensatz zu vor 4 Jahren) heißt es hier, das alle Besucher die Tempelanlage um 17.30 Uhr verlassen müssen, worauf die Ordner auch achten.
Hier zum Vergleich noch der link zu dem Blog von vor 4 Jahren...: http://8tesweltwunder.blogspot.de
oder hier, nachträglich noch in Berlin, beim stöbern im Netzt gefunden:
Eine wahnsinnig tolle 360 Grad Show durch Ta-Prohm-Cambodia
http://www.airpano.ru/files/Ta-Prohm-Cambodia/2-2
Nach diesem letzten Tag in "Angkor's" Tempeln, war die Besichtigung beendet, unsere drei Tage vorbei.
Zum Abschluß noch ein Foto im Sonnenlichte, zum Nachmittag, wenn die Sonne über den Barays von Angkor versinkt und der Haupttempel schön, in rötliches Nachmittagslicht getaucht wird...
Wir hatten dann noch einen guten Tag Aufenthalt, den wir entspannend am Pool unseres kleinen Hotels verbrachten
und zum Nachmittag noch einmal in Siem Reap umherschlenderten...
um uns mal wieder etwas Garküche zu gönnen...

Ehrlich gesagt, nicht das schönste Hotel, die Lage war auch nicht sehr spektakulär, aber in Bangkok, der Riesenstadt ist es auch schwer die Wahl, die Entscheidung zu treffen, wo und wie man wohnen will... aufgrund Größe, Lage und dem echt unüberschaubaren Hotelangebot...in allen Preisklassen.
Klar hätten wir auch sagen können, wir wohnen wieder in den Hotels in denen wir (Ich) bereits waren und die man für gut befand, aber etwas neues kennen lernen ist dann eben die, wenn auch risikofreudigere, Variante...
Hinzu kam das Melina und Ich, von den hinter uns liegenden Tagen und den damit verbundenen Strapazen des "Temple Run", schlapp und platt waren.
Und Bangkok mit seinem Mix, aus wahnsinnigem Verkehr,
den Gerüchen und Dämpfen der abertausenden Garküchen, den mittlerweile wieder als aufdringlich empfundenen "TukTuk" Fahrern
und Taxidrivern, "Hey Mister, where you come from?, where you going?, you need transport?, i give you good price, Mister, wait wait..." war nicht (mehr) in der Lage uns aus diesem "Reisetief" herauszuholen und erneut zu begeistern...
Also Bangkok, Stadt der tausend Tempel


Weiterflug am nächsten Morgen...